Phänomene unterwegs

Rotorua

Nach den kulturellen Einblicken am Tag zuvor galt es jetzt, das Städtchen Rotorua zu erkunden. Hier gibt es ein geothermisches Phänomen, also wieder einmal. Denn die vielen heißen Quellen und Rauchschwaden sind wir inzwischen ja ein wenig gewöhnt, oder zumindest den Anblick davon… Mit dem Geruch haben wir immer noch Probleme (sogar Cowboy unser Busfahrer meinte, hier hält er es immer nur ein paar Tage aus…).

"Da hilft nur Nase zu und durch!" – Patrizia

Unser Spaziergang durch Rotorua führte uns auch noch am Seeufer des Lake Rotorua vorbei und gab den Blick auf eine hübsche anglikanische Kirche frei, die sowohl Maori als auch westliche Kultur beinhaltet.

Redwood Walk

Danach haben wir eine kleine Wanderung durch einen Wald gemacht, der mit Redwood-Bäumen bepflanzt wurde.

Sie sind aber nicht die einzigen Pflanzenart die hier wächst, denn es gibt auch den berühmten silbernen Farn, der quasi überall in Neuseeland zu sehen ist. Bei dieser Art von Farn ist die Unterseite der Blätter weiß oder von mir aus auch silbern. Sie wurden aufgrund dessen, dass sie das Mondlicht sehr gut auf der weißen Seite reflektieren, von den Māori zur Navigation bei Nacht verwendet.

Huka Falls

Das letzte Naturphänomen, das uns auf dem Weg begegnete, sind die beeindruckenden Wassermassen der Huka Falls, die 200.000l Wasser pro Sekunde durch eine schmale Schlucht schleudern.

Das war unser letzter Tag mit der Gruppe aus dem Bus. Daraufhin ging es nach einem ruhigen Tag in Taupo auch schon wieder zurück nach Auckland.

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