Osaka

In Osaka haben wir natürlich nicht nur Kei getroffen, sondern auch noch selbst ein paar Sachen unternommen. An unserem ersten Tag hier haben wir uns auf den Weg zur Dotonburi Straße gemacht. Hier konnten wir wieder in die bunte und teilweise etwas verrückte Welt von Japan eintauchen. In dieser Straße gibt es nämlich unzählige Streetfood Stände die mit riesigen mechanischen Figuren auf sich aufmerksam machen.

Von einigen haben wir uns dann auch überzeugen lassen und verschiedene Sachen ausprobiert. Zum Beispiel den super fluffigen Käsekuchen von Rikuro’s („Sehr sehr genial!“ – Patrizia). Ein weiterer Straßenstand hat Reisbällchen an einem Spieß verkauft – die wurden in eine sehr süße Sojasoße getunkt und hatten die Konsistenz von Mochi. Sie haben nicht nur uns ganz gut geschmeckt…

In Osaka haben wir es außerdem auch geschafft, zwei bekannte japanische Gerichte in einem Lokal zu essen: Omuraisu und Karaage. Omuraisu ist ein Omelette mit Reis und aus irgendeinem Grund überhäuft mit Ketchup. Karaage ist mehr oder weniger nur frittiertes Hähnchen. Das war aber beides ganz lecker, uns tat nur am Ende alles weh, weil wir beim Essen am Boden saßen.

In Osaka konnten wir auch unsere Kreativität ausleben, indem wir unsere gewaschene Wäsche kunstvoll im Hostelzimmer auf der Wäscheleine drapiert haben. Was meint ihr? Ist das Kunst oder kann das weg?

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